Durch einen ganz fleißigen, lieben Helfer gestern Abend stehen nun die Sprieße im Keller und die Ofenplatte liegt auch.
Von oben
Ich liebe meine Kleine. Es wäre mit keiner anderen Säge so schnell und einfach gegangen. Und hätte auch mit keiner so viel Spaß gemacht. Außerdem will ei ja mal etwas anderes sehen, als immer nur Bäume.
Perfektes Recycling -> Komposttoiletteneinstreu |
Nachdem die Dielen und Kanthölzer rausgenommen sind, kommt dies hier zum Vorschein. Und, nein, ich will garnicht wissen, was da alles dabei ist. Alles rausgeschaufelt bis auf die Betondecke und mit Kies wieder etwa 2 cm aufgefüllt. Das Kantholz, auf dem die Dielen liegen, haben wir vorher unterfüttert, damit es nicht nachgeben kann, da ja das Stück in der Mitte nun fehlt.
Mal wieder alles staubig :-( |
Das ist kein Sand, sondern eine ganz trockene, gut gemischte (danke, danke, danke!) Sand-Zement-Mischung. Irgendwann kam dann eine Estrichmatte mit rein.
Danach wieder Sand-Zement und mit kleinen Häufchen versehen. Die kann die Granitplatte dann platt drücken und liegt dann gerade. Macht man ja beim mauern auch so ähnlich.
Danach dann einmal eine kurze Hebe, Drück- und Schiebeaktion ("Finger weg! Füße weg! Hunde weg!") und dann war sie auch schon drin.
Die Pappe markiert den Ofen |
Von Unten
In der Zeit, in der ich oben Staub produziert habe, wurden im Keller die Sprieße zurechtgeflext und aufgestellt.
Das Brett obendrauf ist vermutlich irgendein seltenes Tropenholz (wahrscheinlich wär's sogar Geld wert). Schrecklich schwer. Massiver als Eiche.
Betonplatten als Unterlage |
Sollte halten |
Danke auch an die vielen guten Tips und die Beratungen aus dem Forum hinsichtlich der Vorbereitungen. Ihr habt mir mal wieder sehr geholfen :-)
Soweit alles bereit!
Grüssle,
KEF
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