Nein, also so schlimm war's nun auch wieder nicht, denn da... |
Seit Wochen versuche ich Dinge wegzuwerfen, oder abzugeben sofern man sie noch gebrauchen kann, und die verbleibenden Sachen zu ordnen.
Unter dem riesigen Feldahorn hatte in ein mehr oder weniger ordentliches Holzlager eingerichtet - kann man ja alles nochmal brauchen. ;)
Dieses hatte ich dann in 3 Tagen aussortiert, Brennholz zu Brennholz gesägt, Pressspan und beschichtete Platten für die Deponie aussortiert, Lagerfeuerholz verbrannt und das Bauholz mal gescheit eingelagert.
... hatte ich das Holzlager schon auseinandergebaut |
Danach kam dann der Hühnerbereich an die Reihe. Dieser war ja immer noch provisorisch mit einem Stecknetzzaun abgegrenzt. Prinzipiell praktisch, aber einfach häßlich.
Außerdem wollte ich hinter den Bienen einen Windschutz anbringen. Dafür konnte ich netterweise einen alten Sichtschutzzaun von meiner Mama wiederverwenden. Man sage nichts gegen kesseldruckimprägniertes Holz - der Zaun ist fast so alt wie ich!!!
Neuer Hühnerzaun und Windschutz bei den Bienen |
Die kleine Wyandotten-Hexe schaut schon wieder ob sie irgendwo einen Ausweg findet |
Ich kann ja eigentlich garnicht glauben das ein Mensch alleine es schafft in knapp 3,5 Jahren so viel Kram zusammenzutragen. Als nächstes kommt der Keller an die Reihe. Auch dort hat sich einiges angesammelt.
Einige Wände hatte ich die Tage bereits frisch gekalkt und zwei neue Regale aufgestellt.
Also, mir macht aufräumen Spaß und endlich habe ich unter dem Feldahorn Platz um meinen Hängesessel aufzuhängen und ein wenig "abzuhängen".
Entspannte Tage wünscht Euch,
Karl-Erwins Frau
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