Gigantisch der Muskatellersalbei (salvia sclarea), die Hummeln und vor allem die schwarzen Holzbienen lieben ihn. Die Blüten sind riesig und wachsen immer noch.
Die Stauden-Mitte des Gemüsebeets hat sich auch prächtig entwickelt. Hier stehen in einer Mischung aus Stauden und Einjährigen: Calendula, irgendeine weiße Lilie, Oregano, zwei Sonnenblumen, als Lückenfüller Phacelia, ein salvia argenta, eine Mariendistel, Taglilien, Wollziest, Türkenmohn, Akelei, Kultursauerampfer....
Die Mariendisteln unten im Bild hatte ich im Frühjahr aus Samen gezogen. Die Blüte ist etwa 1,40m hoch und passt mit ihren silbrig durchzogenen Blättern toll zur Vexiernelke. Außenrum stehen Kartoffeln und Mais, dann kommt der Kohl. Hinter der Vexiernelke das sollte eine rudbeckia werden. In den Pflanzsteinen im Hintergrund: Teppichpoleiminze ebenfalls aus Samen gezogen. Die wird in der Blütezeit ein Bienenmagnet.
Das schöne an den Taglilien, von denen ich ja mehr als genug habe: Die Blüten und jungen Triebe sind essbar. Die Blüten als Salat, oder zubereiten wie Spinat. Man muss sich noch nichtmal bücken zum Ernten :-)
Nur geregnet hat es leider immer noch nicht...
Rechts oben die Igelgurke die jedes Jahr wieder von alleine kommt |
Achja, und die Bienen?
Schönes großes Brutnest |
Entwickeln sich auch wunderbar. :)
Mittwoch sollte die neue Beute ankommen dann wird am Wochenende umgezogen.
Grüssle,
KEF
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