4. März 2014

Mandala Beet - Teil V (Weidenzäune)

Schwups war's plötzlich dann doch fertig (zumindest fast) und ich konnte endlich die Weiden, die ich im Herbst 2013 geschnitten hatte, zum Flechten aus dem Keller holen.


Noch ohne Zaun
Also Pfosten für den Weidenzaun habe ich mir mit der Kreissäge aus Eichenbohlen Stickl gesägt. Abstand zueinander beträgt 50cm. Das hat sich nach dem ersten Versuch dann leider als zu groß erwiesen. Mit nochmal jeweils einem stärkeren Weidenast dazwischen hält der Zaun nun gut.




Ich war sehr zufrieden als mein Nachbar mir über den Gartenzaun zurief ich hätte ein Kunstwerk geschaffen :)




Eigentlicher Sinn und Zweck des Zaunes ist aber nicht die Kunst, sondern eher praktischer Natur: Meine beiden Enten vom Salat fern halten nämlich.

Ich hatte gehofft, das komplette Beet umranden zu können. Allerdings hatte ich die Menge, die der Zaun verbraucht, stark unterschätzt. Man braucht wirklich sehr, sehr viele Weiden. Und sehr viel Zeit.


Blick aus dem Küchenfenster

Teichbecken ist auch endlich eingegraben
In den Gartenzaun (ein einfacher Forstdrahtzaun), den man auf dem Bild links hinten sieht habe ich ebenfalls Weiden eingeflochten. Praktischer Grund hier: Der kleine Ivan passt zwischen den Drähten durch.

Als nächstes steht die Pergola auf dem Programm. Da habe ich allerdings gerade Mangel an Baumaterial, was ich erst noch besorgen muss.

Heute kommen meine bestellten Stauden an, die dann morgen ab ins Beet wandern. Von meiner lieben Nachbarin hatte ich auch schon einige geschenkt bekommen. Wir waren uns nur nicht ganz so sicher, was es genau für Pflanzen sind, also lasse ich mich überraschen :)

Grüssle,
Karl-Erwins Weide



1 Kommentar:

  1. Sieht schon klasse aus bis jetzt - denke mal Dir wird auch zur Hauptwachstumszeit da nicht langweilig werden ;-)
    Gruß mal

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