7. März 2014

Ein fertiger Asche-Käse

Manchmal hab ich irgendwie schon ein schlechtes Gewissen, dass so Vieles klappt, was ich beginne, aber mein fertiger Aschekäse hat mich einfach nur gefreut.

Ich dachte, was gut für Schinken ist, kann dem Käse auch nicht schaden. Einen der Käse hatte ich vor etwa 3 Wochen in Buchenasche paniert und dann einfach liegen gelassen.

Die Stellen an denen die Asche nur sehr dünn war, haben Weißschimmel angesetzt. Das war nämlich der eigentliche Käse, der auch prima geworden ist.




Der Aschekäse hat sich erst sehr hart angefühlt und ich hatte befürchtet er sei vertrocknet. Aber siehe da: Eßbar! :) Nicht knatschig, nicht zu hart, genau die richtige Konsistenz und ein kräftigeres Aroma, als der Weißschimmelkäse. Werde ich wieder machen. Sehr arbeitssparend.

Lecker!
KEF


2 Kommentare:

  1. Wo ist denn der Käse her ? Hast du den selbst gemacht ?

    Weißt du, ich muß nicht beweisen das ich kein Robot bin . Das wird viele am schreiben hindern .
    Blöde Kommentare habe ich selber noch nie gehabt .

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