18. Juni 2013

Der Horror hat einen Namen "Leitungenunterputzlegen"

Es fing eigentlich ganz harmlos an mit ein paar Meter Leitung, einer billigen und schlechten, aber immerhin vorhandenen Schlitz-/Mauernutfräse und einem ähnlich gearteten Baustaubsauger.


Meine erste komplett selbst gesetzte Steckdose
Nach dem Fräsen und Klopfen der Schlitze musste ich wirklich sehr schweren Herzens meine über alles geliebte 50er Jahre Tapete zumindest teilweise entfernen. Hätte ich das mal besser gelassen. Meine Vermutung, dass Karl-Erwin nur von der Tapete zusammengehalten wird hat sich mal wieder teilweise bestätigt.


Da war noch alles bestens
Das was dann kam, nämlich dass ich den kompletten Außenputz im Flur abklopfen musste, war so heute eigentlich nicht geplant gewesen.




Gruselkabinett

Ich bin gerade fertig geworden. Jetzt ist es 22 Uhr, um 7:30 stand ich heute morgen noch im Gemüsegarten und dachte an nichts Böses... 
Und wenn ich daran denke, dass es noch drei Zimmer gibt, die Tapete an der Außenwand haben gruselt es mich noch mehr. Ich werde langsam zu alt für sowas.
Aber scheinbar wollte mich Karl-Erwin mal wieder daran erinnern, dass ich schon lange nichts mehr verputzt habe. So sei es.



Die Sandalen durften mitduschen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen