16. September 2015

Die letzten beiden Zimmer - Teil 1

Noch zwei Zimmer, dann bin ich einmal grob durch das ganze Haus durch. 

Yippieh!

Danach kann ich dann gleich neu anfangen: Feinschliff verpassen (zumindest einen mittleren Feinschliff) und Provisorien abschaffen.

Aber erstmal zu den beiden Zimmern im ersten Stock. Die werden wahlweise mal Gästezimmer, Folterkammer oder Kinderz.... ach nein, da fehlt ja noch irgend etwas für... ;-)


Kleines Zimmer = kleine Arbeit



Großes Zimmer =

... große Arbeit :-(




Der Zustand aktuell ist, naja, so wie vor knapp fünf Jahren aber schon mit neuen Fenstern. 
Die wurden nämlich letzte Woche eingebaut. Und wo nun die Fenster drin sind muss ich mich zwangsläufig auch der Dämmung und dem Verputzen widmen. Bevor der Winter da ist. Hilft alles nichts.

Ich freue mich schon auf's Sand schaufeln und hochschleppen. Dafür brauche ich gute Musik und evtl. mal wieder einen Kasten Bier.




  

Vorher muss aber der Gipsputz an der Außenwand komplett runter. Das wird wohl die schlimmste Arbeit.

Aber von außen schaut's schon gut aus, oder?





Beim Transport der Dämmung habe ich mich mal wieder gefragt, warum ich so oft gefragt werde, wofür ich so ein großes Auto brauche. Na, dafür:





Und auch wenn ich jedesmal den gleichen Staplerfahrer-Spruch höre ("das passt da nicht rein!"); es passt doch. 
Außnahme: Mein Auto ist geschrumpft. Aber das tun Autos ohne massive mechanische Einwirkung von außen - die mir auffallen würde - eigentlich ja nicht. Man sieht, ich hatte nicht umsonst 3 Semester Mechanik ;-)

Servus,
Karl-Erwins Mechanikerin

P.S. Fragt mich doch letztes tatsächlich jemand, ob ich ein Schloß hätte, da ich ja schon fast fünf Jahre renoviere.
Ähh, ich weiß ja nicht, wie das andere machen, aber ich mache das mit meinen Händen. Und von denen habe ich nur zwei ;-) Also: bloß nie aus der Ruhe bringen lassen :=)

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