22. Oktober 2015

Vom Vordach zum Wintergarten mit gebrauchten Fenstern - Teil 1

Karl-Erwin staunt nicht schlecht. Die Überdachung im Hof wandelt sich nun wie von Zauberhand nach und nach in einen Wintergarten.

Naja, schön wär's zumindest. ;-)

Untere Reihe festgeschraubt


In Wirklichkeit ist es eine Heidenarbeit (woher kommt eigentlich dieser Begriff, oder heißt es Haydenarbeit, Haidenarbeit....?) die Fenster und Türen irgendwie passend zu sägen (ohne das Sägeblatt an den Metallteile zu zerstören). Auch muss die alte Farbe mit Hobel und Schleifmitteln runter. Das riecht alles nicht besonders lecker und kommt vorsorglich in eine Tüte für Sondermüll. 

Aber er wächst. Das ist die Hauptsache.

Einige der Fenster
Die alten Isolierglasfenster inkl. intakten Rahmen habe ich von meinem Lieblings-Fensterbauer bekommen. 
Ich danke Dir, dass Du darauf bestanden hast, dass ich sie nehme. War wirklich eine gute Idee. Den nächsten Kaffee nehmen wir dann hoffentlich im Wintergarten und in Wintersonne ein :)


Unterkonstruktion ist schon verschraubt, nun mal sehen wie's passt

Grob abgehobelt

Aber ganz so einfach ist es eben nie, wenn man nicht vom Fach ist.

Nachdem ich fünf der Rahmen schon oben und unten abgesägt hatte ist mir aufgefallen, dass es von der Höhe doch zu knapp wird. Ich hätte dann kein Fenster mehr öffnen können :-(
Dann ist mir aber eingefallen, dass ich ja noch ein Riesenfenster mit 1,30 x 2,20m habe. Das passt nun rein zufällig genau mit drei anderen Fenstern in die obere Reihe.
Hier brauche ich für die Montage aber mal zwei (!) starke Männer. Man muss ja anspruchsvoll bleiben ;-)

Servus,
Karl-Erwins Frau

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen