10. Februar 2014

Mandalabeet Teil II - einige viele Stunden später

Langsam aber sicher ist zu erkennen, was es mal werden soll... :)

Für die Trockenmauer hatte ich zwei Ladungen Steine von einem Abrißhaus geholt. Gutes Krafttraining.

Die Mauer ist urspünglich als Sonnenfalle gedacht gewesen. Sonnenfalle ist ein Begriff aus der Permakultur. Die Sonne/Wärme soll sich quasi IM Beet fangen, oder wo auch immer man sie haben will.
Dafür sorgt eine hauptsächlich im Norden angelegte Mauer. Hinter der Mauer (vom Inneren des Beetes betrachtet) kommen dann Heckenpflanzen als zusätzlicher Windschutz.
Die Mauer werde ich nach und nach fertig stellen, sobald ich Material beschaffen kann.

Rein zufällig habe ich dann festgestellt, dass am Hang hinter der Mauer der ideale Standort für die Kräuter ist. Endlich konnte ich schonmal etwas pflanzen. Yeah! :-)


Kreative Trockenmauer - gebaut mit Allem, was ich im Garten fand

Die Kräuter sind schon umgezogen - links und rechts des Eingangs


Diese Seite ist schon bald fertig - nur noch ein paar Stunden...
.... links eher noch ein paar Tage

Vielleicht werde ich die Tage schonmal versuchen Gelbsenf auf der fertigen Fläche einzusäen. :)

Achja, der Teil, der aussieht wie umgegraben ist nicht umgegraben. Dort befindet sich ein Aufbau aus ehemaliger Rasen->Pappkartons->umgedrehte Grassoden (ausgegraben aus den Wegen die jetzt mit Hackschnitzeln ausgefüllt sind). 
Darauf kommt dann das Gemüse. Vermutlich hauptsächlich Kartoffeln unter Stroh.

Grüssle,
KEF

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